So entgehst DU dem Herbstblues!
Wer kennt es nicht? Spätestens mit der Zeitumstellung merken wir, dass die dunkle Jahreszeit anfängt und dass das Sonnenlicht immer weniger wird. Die dunkle Zeit schlägt vielen Menschen schnell auf's Gemüt. Deswegen ist es umso wichtiger, dass wir uns um unsere Bedürfnisse kümmern bevor es zu spät ist. Hier kommen ein paar Tipps, die gegen das Stimmungstief helfen können.
5 effektive Tipps gegen den Herbstblues!
Tipp 1: Die richtig belebende Morgenroutine
Der Morgen hat einen großen Einfluss darauf, wie du den Tag über gelaunt bist. Nicht umsonst heißt es „Morgenstund hat Gold im Mund.“ Deine Morgenroutine könnte z.B. so aussehen:
- du stehst ca. eine halbe Stunde früher auf
- danach wird gedehnt und gestreckt
- dann ein Guten-Morgen Workout, wie z.B. Taiji
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Die Übungen des Taiji können chronische Müdigkeit verringern, Einschränkungen des Bewegungsapparats reduzieren und das Immunsystem stärken. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Taiji die physische Kapazität (Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer) erhöhen kann. Wer regelmäßig übt kann damit auch abnehmen. Der Grund dafür sind die Bewegungsabläufe, welche die Muskulatur auf spezielle Weise stimulieren. Nicht nur der Körper sondern auch die Psyche profitiert durch die harmonischen Bewegungen. Taiji verhilft dir zu mehr Ruhe und Ausgeglichenheit.
Tipp 2: Die Kunst des positiven Denkens
Es macht einen enormen Unterschied, ob du das Glas halb leer oder halb voll siehst. Denn deine Gedanken bestimmen deine Lebensweise, deine Gefühlswelt und wie dich andere wahrnehmen.
Rauben dir deine negative Gedanken deine Energie im Alltag? Dann erlerne die Kunst des positiven Denkens, denn mit positivem Denken kannst du deine Gefühlswelt auch positiv beeinflussen und den Herbstblues mindern.
Hier ein paar kleine Tipps, um positives Denken zu erlernen:
Schreibe jeden Tag auf, wofür du dankbar bist und notiere dir ein positives Erlebnis
Notiere dir deine Erfolge welche du dieses Jahr geschafft hast
Streiche Negativität aus deinen Gesprächen und verwandle Negativität in Konstruktivität
Lächle öfter dein Spiegelbild und deine Mitmenschen an
Tipp 3: Mach deinen Mittagsspaziergang zur Routine
Mittags ist es am hellsten. Das solltest du ausnutzen und dir in der Mittagspause ein wenig die Beine vertreten. Dadurch sorgst du dafür, dass dein Körper ein wenig Licht bekommt und du bringst deinen Kreislauf in Schwung. Auch wenn es draußen grau und regnerisch ist, ist das Tageslicht immer besser für die Seele als die Zimmerbeleuchtung. Bewege dich mindestens 30 Minuten an der frischen Luft.
Tipp 4: Lass dich mal verwöhnen
Wann hast du dich das letzte Mal so richtig entspannt? Den Kopf frei gehabt, die Seele baumeln lassen?
Den Alltag mitsamt seinem Stress vergessen? Mach mal wieder eine Pause! Denk daran: Zeit hat man nur, wenn man sie sich nimmt. Darum gönne dir Zeit für dich selbst und lass dich einmal verwöhnen z.B. mit einer Massage.
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Genieße die unbeschreibliche Wohltat der unterschiedlichen Anwendungen dieser alten chinesischen Massagetechnik. Schließe die Augen und lass den bisherigen Tag mit all seinen Erlebnissen einfach hinter dir. Diese ganzheitliche Anwendung von verschiedenen Grifftechniken schenkt Seele, Geist und Körper Entspannung und anhaltendes Wohlempfinden. Neugewonnene innere Harmonie stärkt deine Widerstandskraft gegen Stress und Müdigkeit.
Tipp 5: Meditieren
Meditieren hilft tatsächlich auch dabei, dem Herbstblues entgegenzuwirken. Durch regelmäßiges Meditieren trainierst du deine Achtsamkeit. So kannst du eher bemerken, wenn dir etwas zu viel wird und du dir eine Pause gönnen solltest. Du kannst dank der Entspannungsübungen Stress abbauen und entschleunigen. Das wirkt sich definitiv positiv auf die Gesundheit aus.
Fazit
Die kalte Jahreszeit ist eine Möglichkeit für dich, alles ein wenig ruhiger und entspannter anzugehen. Diese Pause solltest du genießen und dich darauf einlassen. Zur Vorbeugung eines Herbstblues eigenen sich ein strukturierter Alltag und geregelter Schlafrhythmus und viel Bewegung draußen im Tageslicht. Regelmäßiges Meditieren und Taiji lassen dich achtsamer mit dir selbst werden, sodass du stressigen Situationen aus dem Weg gehst und die Notwendigkeit von Ruhepausen erkennst.